Bachelorstudium an der Business School Pforzheim
Das Angebot der Business School Pforzheim umfasst 13 betriebswirtschaftliche Studiengänge und den Studiengang Wirtschaftsrecht. Unser Angebot zeichnet sich durch die Verbindung von Wissenschaft und Praxis aus. Das Bachelorstudium an der Business School Pforzheim basiert auf dem Pforzheimer Modell. Kennzeichnend für dieses ist das 70:30 Verhältnis der Studieninhalte.
Circa 70% der Lehrveranstaltungen sind in allen BWL-Studiengängen identisch, dies betrifft vor allem die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, die Volkswirtschaftslehre, die Rechtswissenschaft und die quantitativen Methoden. 30% der Vorlesungszeit sind für die Vermittlung der Lehrinhalte des Studienschwerpunkts reserviert, aber naturgemäß nicht gleichmäßig über die gesamte Studienzeit verteilt, sondern konzentriert in den höheren Semestern.
Der Studiengang Wirtschaftsrecht führt juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fächer zusammen – in einer Kombination, die in Deutschland einmalig ist. Ein ähnliches Verhältnis kennzeichnet auch diesen Studiengang. Hier behandeln circa 70% der Lehrveranstaltungen juristische Grundlagen. 30% der Vorlesungszeit sind für die wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung reserviert. Im Lauf des Studiums nimmt der Anteil juristischer Grundlagen- und Vertiefungsfächer sowie Schwerpunktfächer immer weiter zu.
Dieses Modell bietet eine breite und zugleich tiefgehende berufsqualifizierende Ausbildung, die klar am Arbeitsmarkt orientiert ist. Die breite Basisausbildung ermöglicht vielfältige Karrieren auch abseits der ursprünglichen Vertiefungsrichtung im Studium.
In den Bachelor-Studiengängen beträgt die Regelstudienzeit sieben Semester. Studierende erwerben den Titel Bachelor of Science (B.Sc.) Betriebswirtschaft oder Bachelor of Laws (LL.B.) Wirtschaftsrecht.
In den BWL-Studiengängen ist ein Großteil der Vorlesungen identisch; dies betrifft vor allem die übergreifenden Fachgebiete Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und die quantitativen Methoden. Der übrige Teil der Vorlesungszeit ist für die Vermittlung der Lehrinhalte des Studienschwerpunkts reserviert, aber naturgemäß nicht gleichmäßig über die gesamte Studienzeit verteilt, sondern konzentriert in den höheren Semestern.
Im Studiengang Wirtschaftsrecht ist der Anteil der betriebs- und volkswirtschaftlichen Inhalte deutlich geringer, die Anteile an rechtswissenschaftlichen Inhalten dafür aber bedeutend höher.
Die Übersichtsgrafik rechts vermittelt Ihnen den idealtypischen Verlaufsplan der BWL-Studiengänge.
In den untenstehenden Tabs haben wir für Sie allgemeingültige Informationen zu den verschiedenen Studienphasen zusammengefasst. Studiengangspezifische Informationen entnehmen Sie bitte Ihrer jeweiligen Studienprüfungsordnung oder den Internetauftritten des jeweiligen Studiengangs.
Das SIK-Programm befasst sich mit der Vermittlung von Sozialen-, Methodischen- und Interkulturellen Kompetenzen. Diese werden häufig auch als Schlüsselqualifikationen oder Soft Skills bezeichnet.
Unter Schlüsselqualifikationen versteht man die Sozialkompetenz (Kommunikations- und Teamfähigkeit), die Methodenkompetenz (vor allem die Präsentationsfähigkeit) und die personale Kompetenz (u.a. Überzeugungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit). Hinzu kommt – in Zeiten der Internationalisierung – die interkulturelle Kompetenz.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des SIK.
BWL Kurskatalog
Aufgabe der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre ist es, jene betrieblichen Probleme darzulegen und zu erklären, die sämtlichen Betrieben - unabhängig vom Wirtschaftszweig - gemeinsam sind.
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten der allgemeinen BWL.
Das Fach Volkswirtschaftslehre besteht im Grundstudium aus drei Vorlesungen mit jeweils 4 SWS und 5 Credits: Im ersten Semester lernen Sie in der Mikroökonomie, wie Märkte funktionieren, die Makroökonomie im zweiten Semester untersucht Volkswirtschaften als Ganzes, während die Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen im dritten Semester internationalen Handel und Währungspolitik behandelt. Im dritten Semester erlernen Sie auch die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, die Sie dann im Rahmen des wirtschaftspolitischen Seminars im vierten Semester einüben können.
Insgesamt setzt sich das pflichtmäßig zu absolvierende Curriculum der Quantitativen Methoden aus den Modulen "Mathematik", "Statistik" und "Quantitative Planung" zusammen.
Darüber hinaus sind im dritten oder vierten Semester studiengangspezifische Veranstaltungen zu belegen.
Bis auf weiteres werden ab dem Sommersemester 2012 die Fächer
• Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra (Erstes Studiensemester)
• Grundlagen der Deskriptiven Statistik (Zweites Studiensemester)
• Grundlagen der Induktiven Statistik (Drittes Studiensemester)
in einem sog. „Normal Track“ und einem sog. „Fast Track“ (nur wenn genügend Lehrkapazität vorhanden ist) abgeprüft. Die Vorlesungen des Fast Track finden geblockt statt. Sie können sich entscheiden, ob Sie die Prüfung nach dem Fast Track oder zum normalen Prüfungstermin am Semesterende ablegen möchten ("Normal Track").
Sie können nur an einer dieser beiden Prüfungen teilnehmen, sodass Sie sich definitiv für eine der beiden Varianten entscheiden müssen. Falls Sie sich für den Fast-Track entscheiden und sich von diesem wieder abmelden, ist eine spätere Anmeldung für die Prüfung im normalen Prüfungszeitraum am Semesterende dadurch nicht mehr möglich.
Sachgerechte unternehmerische Entscheidungen sind ohne Kenntnis und Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen nicht mehr möglich. Einer guten Rechtsausbildung kommt daher in den betriebswirtschaftlichen Studiengängen an der Hochschule Pforzheim eine besondere Bedeutung zu.
Informationen zu den einzelnen Rechtsvorlesungen entnehmen Sie bitte dem Kurskatalog Ihres jeweiligen betriebswirtschaftlichen Studiengangs.
Konzept
Das Praxissemester ist in der Studien- und Prüfungsordnung für das 5. Studiensemester vorgesehen. Eine Verschiebung ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich (siehe auch dazu die FAQs des Prüfungsamtes). Die Dauer des Praktikums beträgt mindestens 100 Arbeitstage ohne Krankheits- oder Urlaubstage. Wir empfehlen, das Praktikum auf sechs Monate abzuschließen. Im Praktikantenvertrag sollte die vereinbarte Dauer ausgewiesen sein, sowie die Abteilung, in der das Praktikum stattfinden soll. Bitte geben Sie den Vertrag im Sekretariat des Studiengangs ab; eine Kopie ist ausreichend. Am Ende des Praktikums stellt das Unternehmen eine Praktikumsbescheinigung über die Dauer des Praktikums aus, die der Hochschule im Original vorgelegt wird (Bestätigung von 100 Arbeitstagen).
Unternehmensplanspiel
Zum Praxissemester gehört nach dem Bachelor-Curriculum auch ein Kurs des betriebswirtschaftlichen Unternehmensplanspiels (Ausnahme: BW / International Marketing).
Die reguläre Teilnahme am Unternehmensplanspiel ist für Studierende nach dem 5. Semester (also kurz vor Beginn des 6. Semesters) vorgesehen.
Das Praxissemester kann auch im Ausland abgelegt werden. Auslandspraktika sind zudem eine wertvolle Ergänzung zu einem Inlandspraktikum. Sie können die Studienzeit verlängern, was aber durch die gewonnenen Erfahrungen wettgemacht wird. Mit einem Auslandspraktikum beweisen Sie, dass Sie in der Lage sind ein nicht ganz leichtes Projekt zu realisieren und sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden.
Auslandspraktika werden von in- und ausländischen Unternehmen angeboten. (Auslandsangebote Praktika)
Wir unterstützen Auslandspraktika, erwarten aber von Ihnen, dass Sie diese eigenständig organisieren.
Auslandssemester
Die Business School strebt einen hohen Anteil von Studierenden an, die ein Auslandssemester absolvieren – und das bevorzugt an einer unserer rund 100 Partnerhochschulen weltweit.
Für das 6. Semester ist in allen Studiengängen ein Mobilitätsfenster vorgesehen. Dies bedeutet, dass dieses Semester bewusst viele allgemeine BWL-Fächer enthält, welche in den allermeisten Fällen an den meisten Partnerhochschulen belegt und entsprechend in Pforzheim anerkannt und angerechnet werden können. Die wenigen studiengangspezifischen Fächer, die im sechsten Semester laut SPO belegt werden sollen, sind ebenfalls oftmals an einer Partnerhochschule belegbar (dies ist aber im Einzelfall mit der jeweiligen Studiengangleitung zu klären).
In begründeten Fällen ist es durchaus auch möglich, Praxis- und Auslandssemester zu tauschen (z.B. aufgrund von Semesterzeiten an der Partnerhochschule). In diesem Fall müssten Sie sich bitte an den Praktikantenbeauftragten Ihres Studiengangs wenden.
Ein Auslandssemester muss im Vorfeld geplant werden; die Bewerbung ist jeweils ca. ein Jahr im Voraus nötig: für ein Sommersemester „abroad“ immer zum 30.5. im Jahr davor, für ein Wintersemester immer zum 30.11. des Vorjahres. Die Bewerbung läuft über das Akademische Auslandsamt. Etwa 4-6 Wochen nach Bewerbungsschluss wird die Selektion veröffentlicht.
Nachdem man für eine Partnerhochschule ausgewählt wurde, erhält man weitergehende Informationen vom Akademischen Auslandsamt sowie auch von der Partnerhochschule. Außerdem muss man sich mit dem Hochschulbeauftragten und/oder mit der Outgoing-Koordinatorin in Verbindung setzen, um das Learning Agreement vorzubereiten. Dieses regelt den späteren Credittransfer der an der Partnerhochschule erbrachten Leistungen. Weitere Informationen zur Erstellung des Learning Agreements erhalten Sie hier.
Alle weiteren Informationen rund um das Auslandsstudium erhalten Sie entweder im Bereich „International“ der Business School unter der Rubrik „Explore“, auf den Seiten des Akademischen Auslandsamtes oder im Unterbereich „Business School“; dort finden Sie auch Fragen und Antworten zum Auslandsstudium sowie viele weitere Informationen (Bewerbung, Selektion, Fördermöglichkeiten…)
Im Rahmen Ihres Studiums stehen Wahlpflichtfächer (WPF) in den Bereichen der Speziellen BWL sowie dem Themengebiet Ethik und gesellschaftliche Verantwortung auf Ihrem Vorlesungsplan. Genaueres hierzu erfahren Sie in der Studienprüfungsordnung (SPO).
Studierende der BWL-Bachelor-Studiengänge können verschiedenen Wahlpflichtangeboten („Spezielle BWL“) mit jeweils 5 SWS / 6 ECTS-Credits wählen. Die Veranstaltungen sind auf maximal 90 Teilnehmer begrenzt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt bei den deutschsprachigen Veranstaltungen 20 Teilnehmer und bei der englischsprachigen Veranstaltung 10 Teilnehmer.
Das Wahlpflichtfach "Ethik und Gesellschaftliche Verantwortung" (EGV) richtet sich an Bachelor-Studierende des 6. Fachsemesters, in dem eine Veranstaltung mit 4 SWS zu belegen ist.
Außerdem erbringen Sie Leistungen in Wahlpflichtfächern Ihres Studienschwerpunktes; Informationen dazu hat Ihr Studiengang.
Damit Sie Ihr Bachelor-Studium mit Ende des 7. Semesters abzuschließen können, wird das 7. Semester als Veranstaltungsblock in den ersten 6 Wochen geplant und sieht folgende Veranstaltungen vor
- 2 SWS Managementseminar (Details und Anmeldefristen hier)
- 5 SWS Quantitative Methoden II und Markt-Medias-Studien
7. Woche: Präsentationen aus dem Managementseminar
8. Woche: mündliche Bachelor-Prüfung
9. Woche: Start der Thesis-Bearbeitung
Durch Feiertage, etc. können sich die Termine um eine Woche verschieben. Dies ist i.d.R. im SS der Fall. Informationen zum Terminplan finden Sie im akademischen Kalender.
Betriebswirtschaftliche Übungen und Management-Simulationen bieten Gelegenheit, sich in Fall-Lösungen und im Treffen von Entscheidungen zu üben.
Da vorwiegend professionelle Simulationen zum Einsatz kommen, die den gesamten Betrieb umfassen und die Interdependenz der wesentlichen Funktionsbereiche unterstreichen, müssen von den Studierenden Bereichsinteressen überwunden werden. Das motiviert zur Teamarbeit, erfordert Koordination und Kooperation und entspricht modernem Management-Training.
Die mündliche Abschlussprüfung in den Bachelor-Studiengängen der Fakultät Wirtschaft und Recht kann frühestens im sechsten Fachsemester abgelegt werden.
Gegenstand der mündlichen Abschlussprüfung ist der Schwerpunkt des Studienganges in seinen wissenschaftlichen und fachlichen Zusammenhängen.
Im Studiengang Marktforschung und Konsumentenpsychologie werden die Studierenden in der Regel 20 Minuten von zwei Professoren des Studiengangs geprüft.
Termine für die Online-Anmeldung zur Mündlichen sowie den Prüfungstermin und Prüfer finden Sie auf den Seiten des Prüfungsamts unter Termine und Fristen.
1. Empirisch-praktische Thesis
Empirisch-praktische Thesisarbeiten basieren auf einer konkreten Fragestellung mit hoher aktueller praktischer Relevanz, die mit anerkannten Methoden empirischer Sozialforschung bearbeitet wird. Den empirischen Rahmen bildet in der Regel ein Projekt in der Praxis im Auftrag eines Wirtschaftsunternehmens oder einer Organisation aus dem Non-Profit-Bereich (z.B. öffentliche Verwaltung, Verbände) im In- oder Ausland.
2. Empirisch-forschende Thesis
Empirisch-forschende Thesisarbeiten basieren auf einer konkreten wissenschaftlichen Fragestellung, die mit anerkannten Methoden empirischer Sozialforschung bearbeitet wird. Der wissenschaftliche Rahmen kann hier ein existierendes Forschungsprojekt mit oder ohne Unternehmensbindung sein oder eine eigene empirische Betrachtung wissenschaftlicher Positionen. Es ist also durchaus möglich, eine empirische Thesis zu schreiben, auch wenn kein kooperierendes Unternehmen gefunden wurde oder eine eher forschende Arbeitsweise gewünscht wird. Denkbar sind z.B. die Befragung einer Zielgruppe oder eine Sekundär- bzw. Meta-Analyse auf der Basis bereits vorhandener Daten.
3. Theoretische Thesis
Theoretische Thesisarbeiten erörtern und entwickeln anspruchsvolle bisher noch nicht vollständig bearbeitete Fragestellungen aus dem Bereich des Personalmangements in einer stringenten theoretischen Diskussion und Betrachtung. Eine reine Deskription der Theorie reicht nicht aus, eine Bachelorthesis verlangt eine tiefergehende und kritische Auseinandersetzung mit der Theorie sowie Weiterentwicklung von bestehenden Gedanken und Zusammenbringen dieser Erkenntnisse. Die Themen für theoriebezogene Abschlussarbeiten werden von den Professorinnen und Professoren des Studiengangs vergeben.
- Bei der Wahl des im Rahmen der wissenschaftlichen Abschlussarbeit (Bachelorthesis) zu behandelnden Gebietes sind die Studierenden nicht an Themenstellungen aus dem gewählten Studienschwerpunkt (Studiengang) gebunden.
- Die Ausgabe des Themas der Bachelorthesis durch den betreuenden Professor / Lehrbeauftragten kann frühestens nach Abschluss des fünften Semesters erfolgen.
- Für die Thesis kann in Kooperation mit einem Partner aus der Industrie oder der Öffentlichkeit geschrieben werden.
- Die Anmeldung der Thesis erfolgt zum Zeitpunkt der Vergabe des Themas unter Verwendung des Vordrucks "Anmeldung der Thesis".
- Gleichzeitig ist die Bestätigung über die Teilnahme am fachwissenschaftlichen Kolloquium (FWK) vorzulegen. Das Gespräch dient in der Regel auch der unmittelbaren Vorbereitung der Bachelorthesis. Das FWK-Formular wird vom Prüfungsamt mit dem Anmeldeformular für die Thesis ausgegeben.
- Bitte berücksichtigen Sie die Richtlinie der Fakultät für das Anfertigen wirtschaftswissenschaftlicher Arbeit.
- Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Monate und kann in begründeten Fällen um maximal zwei Monate verlängert werden.
- Zwischen der Ausgabe des Themas und dem Abgabetermin der Thesis müssen mindestens 50 v.H. der regulären Bearbeitungsdauer liegen.
- Nach der Bestimmung des Zweitkorrektors wird das für den Studenten vorgesehene Exemplar des Anmeldevordruckes vom Prüfungsamt ausgehändigt.
- Der Umfang der Thesis sollte 60 – 80 Seiten betragen.
- Die gebundene Thesis ist spätestens am Tage des Ablaufs der Bearbeitungszeit in drei Ausfertigungen im StudiCenter persönlich einzureichen oder der Hochschule als Einschreibesendung zuzustellen (Tag des Eingangs in der Hochschule ist maßgebend).
- Soll die Arbeit der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, ist ein schriftlicher Hinweis beizufügen.
- Weitere Informationen, wie auch die Richtlinien für das Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten finden Sie auf den Seiten des Prüfungsamts unter der Rubrik "Weiterführende Informationen zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO)".
Nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungsleistungen wird das Abschlusszeugnis ausgestellt.
Die Gesamtnote ergibt sich aus allen vorgeschriebenen benoteten Prüfungsleistungen des zweiten Studienabschnitts, der Thesis und der mündlichen Prüfung, gewichtet nach den entsprechenden Credits (siehe Studien- und Prüfungsplan aus der SPO-Anlage).
Zusatzprüfungen werden auf Antrag mit der Note aufgenommen, aber bei der Berechnung der Gesamtnote nicht berücksichtigt.
Das Bachelorzeugnis geht den Absolventen auf dem Postweg zu.
Die Urkunde wird Ihnen bei der feierlichen Absolventenverabschiedung persönlich überreicht. Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Event teilnehmen.
Häufig gestellte Fragen
In den FAQs des Prüfungsamts erhalten Sie auf regelmäßig gestellte Fragen zum Studienverlauf Antworten.
Zur besseren Vorbereitung auf die moderne Arbeitswelt müssen Sie bis zum Thesis-Semester mindestens 12 Credits in englischsprachigen Veranstaltungen erbringen (alle Details dazu hier). Gute Englisch-Kenntnisse sind also eine Grundvoraussetzung! Wir fordern verbindlich mindestens B2-Kenntnisse zum Ende der ersten Studienphase, Sie sollten mindestens 11 Punkte / "Gut" in Englisch erreicht haben.
Sie werden an verschiedenen Stellen Ihres Studiums mit Mathematik und Statistik in Berührung kommen, daher sind Vorkenntnisse von Vorteil. Sie sollten mindestens 10 Punkte / "Gut" in Mathematik erreicht haben.
Wir erwarten von allen Studierenden das Interesse an einem Auslandssemester. In einigen Studiengängen sind Auslandsaufenthalte sogar verpflichtend. Hierzu stehen Ihnen Studienplätze an Partnerhochschulen in aller Welt zur Verfügung.
Der Bewerberbungsprozess des Studiengangs International Business unterscheidet sich teilweise von dem der anderen Bachelorprogramme. Wenn Sie sich für diesen Studiengang interessieren, folgen Sie bitte dem Link zu International Business.
Gerne beantwortet Ihnen unser StudiCenter alle weiteren allgemeinen Fragen rund um die Bewerbung, so auch zum Thema "Studium ohne Abitur" bzw. "Studium mit ausländischem Abitur". Bei studiengangspezifischen Fragen steht Ihnen der Sie interessierende Studiengang gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Eine Übersicht über weitere Ansprechpersonen sowie Informationen zu Infoveranstaltungen und Messen finden Sie hier.