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Masterstudium? Ja, aber welches passt zu mir?

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Wir verraten die wichtigsten Kriterien, die es bei der Wahl des passenden Masterstudiums zu berücksichtigen gilt.

Quelle: Unsplash

Es gibt verschiedene Gründe, warum es sich lohnt, nach dem Bachelor ein Masterstudium zu beginnen – sei es beispielsweise, um vorhandene Kenntnisse zu vertiefen oder um sich fachlich weiter zu entwickeln und so bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben.

Ist die Frage nach einem Masterstudium mit „Ja“ beantwortet, stellen sich gleich die nächsten Fragen: „Was unterscheidet eigentlich ein Masterstudium an einer Hochschule von dem an einer Uni?“ „Worauf sollte ich mich spezialisieren?“ und „Was passt am besten zu mir?“

Einige Studierende des Master Corporate Communication Management (MCCM) haben uns die Argumente verraten, die ihnen bei der Wahl ihres Studienplatzes den Weg gewiesen haben. 

1. Studienrichtung: Wohin soll die Reise fachlich gehen?

Bei der Wahl des passenden Studiengangs spielen

  • der bisherige Studienhintergrund,
  • persönliche Ziele sowie
  • Berufswünsche und -vorstellungen

eine wichtige Rolle. Für den MCCM können sich Studierende mit einem betriebswirtschaftlichen oder kommunikationswissenschaftlichen Abschluss bewerben. Besonders geeignet ist der Studiengang für Studierende, die eine leitende Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation in Kommunikationsberatungungen oder Agenturen anstreben.

2. Schwerpunkte: Freiraum zur Selbstverwirklichung

Hat man bisher noch keine klare Vorstellung vom eigenen späteren Berufsbild, dann bietet es sich an, ein Masterstudium zu wählen, welches fachlich viele Möglichkeiten offenhält und Raum zur weiteren Spezialisierung lässt.

Umfangreiches Grundlagenwissen wird im MCCM allen Studierenden gleichermaßen vermittelt. Darüber hinaus können Wahlmodule nach persönlichem Interesse belegt werden. Das schätzt Alissa Brischiggiaro sehr an dem Masterstudiengang: „Letztendlich hat mich der Aufbau des Studienprogramms überzeugt. Ich kann meine Schwerpunkte individuell setzen und mein Profil nach meinen eigenen Vorstellungen schärfen. Man kann als Studierender selbst herausfinden, was einem liegt“, erklärt sie.

„Ich kann viele englischsprachige Veranstaltungen, besonders aus dem Angebot der Business School, wählen. Das war für mich ein wichtiger Aspekt“, sagt Axel Klumpp. Er sieht die Bilingualität im MCCM als eine hilfreiche Stütze an, die besonders auf Jobs mit internationalem Bezug vorbereitet.

3. Praxisbezug und Persönlichkeit: Die Wahl zwischen Hochschule und Uni

Wirft man einen Blick auf vergleichbare Studienprogramme an Hochschulen und Universitäten, dann lassen sich vor allem hier wesentliche Unterschiede erkennen:

  • im Praxisbezug,
  • im persönlichen Kontakt und den Kursgrößen sowie
  • den Lehrformaten und -methoden.

Alissa Brischiggiaro und Selina Eckert haben bereits in ihrem Bachelorstudium positive Erfahrungen mit dem Studieren an einer Hochschule gemacht und sich daher beim Masterstudium erneut für eine Hochschule entschieden. „Ich war aus dem Bachelorstudium schon von der starken Anwendungsorientierung und der Qualität der Lehre an der Hochschule Pforzheim überzeugt. Das sympathische Auftreten des MCCM-Professorenteams im persönlichen Auswahlgespräch war für mich das i-Tüpfelchen – ich habe mich direkt wohlgefühlt“, erzählt Alissa Brischiggiaro.

Für Selina Eckert ist diese persönliche Komponente etwas Einzigartiges: „Ich habe schon beim Tag der offenen Tür gemerkt, dass den Professoren der persönliche und offene Austausch mit den Studierenden wichtig ist. Sie nehmen sich gerne Zeit für Fragen, Anliegen oder die individuelle Profilbildung der Studierenden. Das ist nicht selbstverständlich.“ Auch wegen der Lernatmosphäre würde sie sich wieder für den MCCM entscheiden. „Wir können uns im MCCM austauschen und voneinander lernen, weil wir in Gruppen gemeinsam an Kundenprojekten arbeiten und die Lehrveranstaltungen interaktiv gestaltet sind. So nimmt man viel mehr mit als in trockenen Frontalvorlesungen“, betont Selina Eckert.

4. Corona: Wie geht die Hochschule mit der Corona-Pandemie um?

Auch diese Frage sollte man sich in der aktuellen Situation in Bezug auf die Wahl des richtigen Masterstudiums stellen.

Die Hochschule Pforzheim gilt hier als Vorreiter und war eine der wenigen Hochschulen in Baden-Württemberg, die pünktlich zum Sommersemester 2020 mit dem Lehrbetrieb gestartet sind. Innerhalb von drei Tagen wurde auf digitale Lehre umgestellt, nachdem das Ministerium bekannt gab, dass kein Präsenzunterricht stattfinden kann.
Auch von Seiten der Studierenden wurde das große Engagement der Hochschule sehr geschätzt. Bei einer deutschlandweiten Befragung im Rahmen des CHE Masterrankings bewerteten die Wirtschaftsstudierenden der Hochschule Pforzheim die Studienbedingungen während der Corona-Pandemie besonders positiv. Damit gehört die Business School der Hochschule Pforzheim zu einer von zwei Hochschulen in Deutschland, die besonders gut bewertet wurden. Neben viele anderen Faktoren wurde dabei vor allem der Umgang der Hochschule mit der Corona-Pandemie, das Informationsmanagement sowie der Austausch und die digitale Betreuung sehr positiv bewertet.

Noch unsicher? Fachstudienberatung hilft bei der Entscheidung

Falls Sie Fragen zum Masterstudiengang Corporate Communication Management haben, unterstützen wir Sie gerne bei Ihrer Entscheidungsfindung. Fragen Sie doch einfach mal unsere Student Ambassadors, wie es ist, im MCCM zu studieren. Und natürlich hilft auch die Fachstudienberatung gerne weiter.

Text von Lena Hildebrand, 3. Semester und Ameli Kenner, 1. Semester MCCM

 

Neugierig geworden? Alle Informationen zum Master Corporate Communication Management gibt es hier.