Randolf Jessl verriet den Anwesenden, warum er den Begriff „Führungskräfte“ am liebsten abschaffen würde und weshalb heute das Führen genauso wichtig ist wie das Folgen. Sein Verständnis von Führung und Management weckte die Neugier, wie die zahlreichen Nachfragen zeigten. Umdenken und ein dynamisches Führungsverständnis sind gefragt. Vielen Teilnehmenden wird sicher die Übung in Erinnerung bleiben, mit der Randolf Jessl aufzeigen konnte, dass eine Gruppe auch ohne einen zuvor festgelegten Führer zügig eine überzeugende Lösung finden kann.