Pforzheimer Modell – Erfolgsmodell für die Karriere
- Das BWL-Studium an der Business School Pforzheim basiert auf dem „Pforzheimer Modell“. Es bietet eine breite und zugleich tiefgehende berufsqualifizierende Ausbildung, die klar am Arbeitsmarkt orientiert ist.
- Der Studiengang Wirtschaftsrecht führt juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fächer mit Breite und Tiefe zusammen – in einer Kombination, die in Deutschland einmalig ist.
- Die Business School und Hochschule Pforzheim haben einen ausgezeichneten Ruf. Arbeitgeberumfragen, nationale und internationale Rankings und die Karrierewege unserer Alumni belegen, dass Pforzheim ein führender Hochschulstandort im Fachbereich BWL und Wirtschaftsrecht in Deutschland ist.
Verhältnis 70:30 – Breite mit Tiefe
Circa 70% der Lehrveranstaltungen sind in allen BWL-Studiengängen identisch, dies betrifft vor allem die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, die Volkswirtschaftslehre, die Rechtswissenschaft und die quantitativen Methoden. 30% der Vorlesungszeit sind für die Vermittlung der Lehrinhalte des Studienschwerpunkts reserviert, aber naturgemäß nicht gleichmäßig über die gesamte Studienzeit verteilt, sondern konzentriert in den höheren Semestern.
Ein ähnliches Verhältnis kennzeichnet den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht. Hier behandeln circa 70% der Lehrveranstaltungen juristische Grundlagen. 30% der Vorlesungszeit sind für die wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung reserviert. Im Lauf des Studiums nimmt der Anteil juristischer Grundlagen- und Vertiefungsfächer sowie Schwerpunktfächer immer weiter zu.
Dieses 70:30-Modell ist die Grundlage für den Arbeitsmarkterfolg aller Pforzheimer Absolventen, denn die breite Basisausbildung ermöglicht vielfältige Karrieren auch abseits der ursprünglichen Vertiefungsrichtung im Studium.