In Deutschland wurden im Jahr 2020 über 15 Millionen Kopfhörer verkauft. Sie werden im beruflichen und privaten Umfeld intensiv genutzt. Wie aber wirkt sich die Herstellung von Kopfhörern auf unser Klima aus, und wie kann der CO₂-Fußabdruck dieser Produkte verbessert werden?

Dies untersuchten an der Hochschule Pforzheim die beiden Studentinnen Tayla Herrmann und Anna Zimmerer. Den Rahmen bildete ein kooperatives Studierendenprojekt der Bachelorstudiengänge „Wirtschaftsingenieurwesen/ International“ (Fakultät für Technik) und „BWL-Ressourceneffizienzmanagement“ (Fakultät für Wirtschaft und Recht), betreut von den Professoren Jörg Woidasky und Claus Lang-Koetz.